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Kran Saller

2021

Das Spendenprojekt „Kinderkran“ des Unternehmens Kran Saller startete bei heiterem Sonnenschein vor der Kinderambulanz des Klinikums.

Geschäftsführer und Initiator Franz X. Saller jun. und sein Kaufmännischer Leiter Michael Plies nahmen die Spendenaktion am Mittwochnachmittag gemeinsam mit Chefarzt Dr. Michael Mandl und der Vorsitzenden des Fördervereins der Kinderklinik, Hela Schandelmaier, in Angriff. Nicht dabei sein konnte Lehrerin Ute Weber, die im September letzten Jahres in ihrem Kunstunterricht in der „Schule für Kranke“ fantasievolle Pop-Art-Bilder von Kindern malen ließ, die als Patienten im Klinikum behandelt wurden.

Einige Malereien haben auch Kinder von Betriebsangehörigen beigesteuert, erzählt Geschäftsführer Saller. Die vielen bunten Bilder der jungen Künstler wurden großflächig an einen Mobilbaukran geklebt, der ab sofort gebucht werden kann. Jede Einsatzstunde wird eine Spende in Höhe von mindestens 2,50 Euro einbringen. Gerechnet wird heuer mit etwa 1500 Betriebsstunden. Die Kinderklinik kann sich also auf eine großzügige Unterstützung freuen.

Das „Projekt Kinderkran“ ist langfristig auf zehn Jahre angelegt. Der besondere „MK88/Kinderkran“ steht im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit der Kran-Firma unter anderem für Privateinsätze wie beispielsweise Pool einheben zur Verfügung – oder auch für Stahlbau, Holzbau, Dachdeckerarbeiten, Filigranbau, die Errichtung von Photovoltaik-Anlagen oder den Fertighausbau.

Am Ende eines jeden Jahres wird Bilanz gezogen und der Spendenbetrag an die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Neonatologie, Kinderkardiologie und Neuropädiatrie übergeben. „Dafür, dass die Gelder vollständig den Kindern zugute kommen, lege ich meine Hand ins Feuer“, versicherte Chefarzt Dr. Mandl.

Fördervereins-Vorsitzende Hela Schandelmaier hob hervor, dass „die schöne Spenden-Tradition“ zwischen Kran Saller und dem Klinikum schon vom Vater des heutigen Geschäftsführers ins Leben gerufen wurde. „Mein Vater war schon immer sehr sozial eingestellt. In Erinnerung an ihn wollen wir diese Tradition würdig fortsetzen“, so Sohn Franz abschließend.